• Die Donau-Region in der Zeitenwende – Neue Foren der Zusammenarbeit

    Die Donau-Region in der Zeitenwende – Neue Foren der Zusammenarbeit0

    Wie keine andere Krise zuvor bedroht der Krieg unser Zusammenleben in der Europäischen Union. Der Begriff „Zeitenwende“ beschreibt treffend, in welcher markanten Phase wir uns befinden. Es ist daher wichtig, dass die EU mit einer klaren und geeinten Haltung auftritt. Der europäische Blick richtet sich stark nach Osten. Die Zusammenarbeit wird noch bedeutender. Das baden-württembergische

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  • Auen im Fokus

    Auen im Fokus0

    Das Projekt „Danube Floodplain“ zielt auf die Verbesserung des transnationalen integrativen Wassermanagements und der Hochwasserprävention ab, während es auch den Nutzen für den Erhalt der Biodiversität durch Wiederherstellung von Auen, Kombination klassischer und grüner Infrastruktur, natürliche Rückhaltemaßnahmen und Einbeziehung von Akteuren maximiert. In den vergangenen Jahrzehnten war Landnutzung durch starke Veränderung der Feuchtgebietsökosysteme gekennzeichnet. Seit

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  • Wilde Inseln – Donauflächen über Grenzen hinweg schützen

    Wilde Inseln – Donauflächen über Grenzen hinweg schützen0

    Schon 2007 wurde DANUBEPARKS, das Netzwerk der Donau-Schutzgebiete ins Leben gerufen. Es möchte alle Schutzgebiete entlang der Donau, die dieselben Herausforderungen teilen, integrieren, um durch verstärkte Zusammenarbeit gemeinsame Naturschutzziele besser und effizienter zu erreichen. „Grenzüberschreitende und transnationale Zusammenarbeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil dieser Arbeit. Die Natur erkennt politische Grenzen nicht an, daher muss auch der

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  • Die Karpaten sind die grüne Infrastruktur, die Wildtiere und Menschen brauchen

    Die Karpaten sind die grüne Infrastruktur, die Wildtiere und Menschen brauchen0

    Warum „grüne Infrastruktur“? Leben = Bewegungsfreiheit = Konnektivität. Die Donau-Karpaten-Region ist eine der letzten Hochburgen Europas für große Beutegreifer Wolf, Luchs und Bär. Um zu überleben, müssen sie sich – auf der Suche nach Nahrung, Unterschlupf oder Partnern – entlang von Naturräumen, „ökologische Korridore“ genannt – bewegen, welche Naturschutzgebiete verbinden und das Rückgrat für die

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