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  • Städte gehen voran: Gemeinsam für sichere Energie

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    Während des Internationalen Donaufestes am 08.07. in Ulm eröffnete die Ausstellung ‚LEAP STEP’ – Gemeinsam für sichere Energie in der IHK Ulm. Die Ausstellung wurde als europäisches Projekts unter der Leitung des Maison de l’Europe Paris gemeinsam mit den Partnerstädten Ulm, Vincennes, Budapest, Avila, Fafe, Alytus, Bacău gestaltet. Aus jeder dieser Städte werden vier innovative

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  • DANUBE CONFLUENCE  – wo ein Fluss Jugendliche miteinander verbindet

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    Wie bringt man jungen Menschen die Schönheit der Donau näher? Das wichtige Flagship-Projekt der EU Donauraumstrategie Danube Youth Network hat die perfekte Antwort. Das Netzwerk verschiedener Organisationen aus den Donauländern, die zusammenarbeiten und den Jugendaustausch fördern, haben Danube Confluence ins Leben gerufen! Dieses Projekt organisiert vier coole Camps in vier verschiedenen Ländern, wo Jugendliche miteinander

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  • DANUBE MEDIA BOOTCAMP in Ulm

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    Journalisten aus fünf Donauländern nahmen beim Danube Media Bootcamp während des Internationalen Donaufestes in Ulm teil. Vom 10.-12. Juli fanden Workshops mit Vorträgen von Journalisten mit dem Schwerpunkt zum Thema ‚Naturschutz und Donau‘ statt. Journalisten aus Budapest, Rumänien und Serbien stellten ihre investigativen Reportagen vor. Orsolya Fülöp aus Budapest präsentierte ihren Bericht zur besorgniserregenden erhöhten

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  • PERSPEKTIVE DONAU  – Engagement für den Donauraum

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    Baden-Württemberg pflegte schon immer vielfältige Beziehungen in den Donauraum. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Baden-Württemberg Stiftung. Mit ihrem Programm Perspektive Donau unterstützt sie vor allem die Stärkung der Zivilgesellschaft, fördert unter anderem in Bildungs-, Kultur- und Jugendprojekten. Dr. Andreas Weber, seit 2012 verantwortlich für die Perspektive Donau, zieht im Gespräch mit danube connects-Herausgeberin Sabine

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LITERATUR | Neu erschienen im Athena-Verlag ist die Erzählung „Die Rache des Karpfens. Eine Kindheit in Siebenbürgen“ von Christine Biró.Zum Inhalt: Die autobiografische Erzählung von Christine Biró führt ins sozialistische Rumänien der 60er und 70er Jahre, wo die Autorin als Kind einer deutsch-ungarischen Pastorenfamilie heranwächst. Die Familie leidet unter den Repressalien des Ceauşescu Regimes, erlebt Ausgrenzung und Enteignung. Das streng religiöse Elternhaus, geprägt von den rigiden Moralvorstellungen der Mutter, bietet wenig Rückhalt und sorgt dafür, dass das Mädchen früh aufbegehrt. Dennoch bekommt es die nötige Nestwärme – allem voran von Klari, dem Kindermädchen zu spüren – und später, nach dem Umzug der Familie zu »Großtata und Minitante« nach Reen, die Geborgenheit einer Großfamilie. In der Idylle von Haus und Garten finden Restriktion und Bedrängnis einen Gegenpol, und das Kind beginnt zu träumen …Doch wer sind die Verbündeten seiner ersten Befreiungsversuche, und wie kann ein Karpfen Rache nehmen? Für ein Leben in Freiheit, riskieren Vater und Bruder schließlich die Flucht nach Deutschland, und auch die spätere Familienzusammenführung gelingt. Doch der lang ersehnten Freiheit stehen unerwartet Orientierungslosigkeit und der Schmerz um Verlorenes gegenüber.Spannend und warmherzig erzählt, ergründet Christine Biró nicht nur ihre eigenen Wurzeln, sondern zeichnet ein einzigartiges Zeitdokument, dem Sie mit kommentierenden Einschüben große Authentizität verleiht.Zur Autorin: Christine Biró, Jahrgang 1960, hat an der LMU Mün chen Kunstgeschichte, Sozialpsychologie und Philoso phie studiert. Nach ihrem Magisterabschluss führte ihr Weg in den Journalismus. Sie arbeitete 15 Jahre lang als Print-Redakteurin für verschiedene Zeitschriftenverlage, publizierte eigene Beiträge und leitete Ressorts. Aktuell engagiert sie sich im Rahmen eines Projekts des Innenministeriums der Integration von Geflüchteten. Nebenbei widmet sie sich ihrer Leidenschaft, dem kreativen Schreiben. Sie lebt und arbeitet in Landsberg, nahe München. (Quelle: Athena-Verlag).Interview mit Christine Biró zu ihrem Buch: athena-verlag.de/autorinnen/biro-christine/#literatur #siebenbürgen©Autorinnenfoto: Judith Hetges ... See MoreSee Less
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