Donaufrauen werden sichtbar
- Gesellschaft, Kultur
- November 11, 2018
EU-Projekt LEAP-STEP Vom 8. bis 9. April 2024 drehte sich in Paris alles um das Thema Energie. Hier, im Maison de l’Europe im Herzen der französischen Hauptstadt, fand der Startschuss für das Projekt LEAP-STEP statt. Finanziert von der Europäischen Kommission und geleitet vom Maison de l’Europe Paris und Europe Direct trafen sich alle Partner aus
READ MOREWie keine andere Krise zuvor bedroht der Krieg unser Zusammenleben in der Europäischen Union. Der Begriff „Zeitenwende“ beschreibt treffend, in welcher markanten Phase wir uns befinden. Es ist daher wichtig, dass die EU mit einer klaren und geeinten Haltung auftritt. Der europäische Blick richtet sich stark nach Osten. Die Zusammenarbeit wird noch bedeutender. Das baden-württembergische
READ MORESeit 2020 kümmert sich der aus Eigeninitiative gegründete Verein ABLE e.V. um Frauen und Jugendliche aus der Ukraine. Entstanden ist eine wertvolle Community zwischen Geflüchteten und Helferinnen. Wir haben mit Iryna Gumenchuk, einer der sieben Gründerinnen gesprochen. Act-Build-Lead-Engage – Der Verein mit diesem hoffnungsvollen Namen ABLE e.V. verspricht, was seine Bedeutung aussagt. Jeder Buchstabe steht
READ MOREDas Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) feiert Ende dieses Jahres sein 70-jähriges Bestehen. Zeit, einen Blick auf die Arbeit des Think Tanks zu werfen, zu der auch das Veröffentlichen des Magazins Info Europa gehört. 1953 wurde dank dem Engagement des Politikers Theodor von Hornbostel in Salzburg der Vorgänger des IDM, das „Forschungsinstitut für
READ MOREDer Klimawandel ist längst in Europa angekommen und auch im Donauraum spürbar – egal, ob Privathaushalt, öffentliche Einrichtung oder Firmenbetrieb. Die EU will gegensteuern und hat mit dem Green Deal einen Masterplan vorgelegt, anhand dem Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden soll. Das baden-württembergische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat wiederum gemeinsam
READ MOREMai 2018, ich eile zum Treffpunkt, neben mir rauscht ein Auto nach dem anderen über den großen Boulevard im Zentrum von Sofia. Gergana Stancheva und Angela Ivanova warten im Park auf mich. Ein Büro haben die beiden nicht – das erste Interview wollen wir auf einer Bank machen. Nach wenigen Minuten beginnt ein leichter Nieselregen
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